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Waage

Das Symbol zeigt die untergehende Sonne am Horizont. Waagemenschen sind analog dem Abendrot aufgeschlossen für das Ausschmücken und das Schöne, sie brauchen Spiegelung, Freunde und Beziehungen. Die beiden waagerechten Linien versinnbildlichen den gemeinsamen Weg. Diese Linien sind auf beiden Seiten gleich lang, es ist die Waage, das Abwägen, das ausgleichende Prinzip. Die Waage ist die geborene Schiedsrichterin, ihr Geist (Kreis) steht in der Mitte und ist unbeeinflusst. Aus dieser Position wägt sie ab. Die untergehende Sonne zeigt, dass die Arbeit, die durch das vorhergehende Zeichen Jungfrau symbolisiert wurde, nun zu Ende und jetzt Feierabend ist. Für die notwendigen Dinge wurde gesorgt, jetzt kann man zusammensitzen.
Dem Unangenehmen wird wann immer möglich aus dem Wege gegangen, denn das abwägende, ausgleichende und vermittelnde Prinzip will Harmonie, Gegensätze wollen ausgeglichen sein. Deshalb ist der Waagemensch der geborene Schiedsrichter. Aber gerade deshalb sind sie von schwankendem Wesen und haben Schwierigkeiten mit festen Entschlüssen. Vielfach wird erst gehandelt, wenn es nicht mehr anders geht.

Waagen lieben schöne und leuchtende Farben, auch attraktive, modische Kleider sowie Blumen und Düfte. Dieser elegante und oft auch kokette Mensch kann selbstgefällig, eitel und voller Eigenliebe sein. Waage verkörpert das Prinzip der Repräsentation. Sie sind meistens großzügig veranlagt und Kleinigkeiten überlassen sie lieber anderen, denn lang anhaltende Arbeit mögen sie nicht. Doch sind sie liebenswürdige, natürliche Wesen mit einem angeborener Sinn für Gerechtigkeit. Doch auch Selbstgerechtigkeit kann vorkommen, und dann kann es zu geistiger Bevormundung kommen. Sie wollen alles besser wissen und den Ton angeben. Waagen, das darf man nicht unterschätzen, haben immer ein gewisses Geltungsbedürfnis.

Waagen sind auf Grund ihres charmanten Wesens meist beliebt und schließen schnell Kontakte, deshalb ist die Stellung der Sonne in der Waage sehr gut für Auftritte in der Öffentlichkeit. Dank ihrer guten organisatorischen Fähigkeiten und ihrer meist fortschrittlichen Veranlagung können sie zu guten Strategen werden. Außerdem sind Waagen meist sehr redegewandt. Waagen sind künstlerisch, aber gegenwartsbezogen. Ihr freundliches Wesen hat seelische Weite und braucht Anerkennung. Für diese Anerkennung gehen sie Oberflächlichkeit, viele Kompromisse und auch Weichheit ein.

Doch Waagen können auch ausnützerisch sein und in ihren Kontakten manipulative Züge haben. Bequemlichkeit und das Leben in gängiger Münze kann sie bestechlich, haltlos, launenhaft und unbeständig machen.


Der geeignete Partner


Positiv

Erstaunlicherweise ist ausgerechnet der Wassermann der ruhende Pol, den du jetzt benötigst.

Negativ
Der Schütze braucht weiterhin sein untertäniges Volk: Aber langsam platzt dir der Kragen.

Mit der Waage finden sich verwandte Seelen, die in taktvollem Umgang und Harmonie ein Leben lang zusammenbleiben.
Die Verbindung mit einem Fisch scheint tatsächlich gutzugehen, wie die Erfahrung zeigt. Warum? Das steht hier nicht drin - (ich verstehe es bis heute nicht... ausser, dass beide sich nicht einengen und die Waage dem Fisch wohl das traute Wolkenschloß gebaut hat, nachdem er sich so sehnt).
Künstler und Muse ergänzen sich hier vortrefflich! Diese Pärchen haben sich selber - und auch der Welt - eine ganze Menge mitzuteilen. Natürlich in elegant künstlerisch verteilten Häppchen. In dieser Kombination übernimmt nämlich der Zwilling das lauthalse Verkünden der Brillianz seiner Waage, während der Wassermann durch ungewöhnliche Aktionen dafür sorgt, das manchmal leider durch Understatement gebremste Potential seines Waage-Partners, in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.


Charakter


Stärken
Diplomatie, Ästhetik, Sinnlichkeit, Freundschaft

Schwächen
Vergnügungssucht, Unentschlossen, Leichtsinn, Harmoniesucht


Jahreshoroskop