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Körperhaltung

Körpersprache ist nicht nur das, was man mit seinem Körper tut, nicht nur Gesten und Mimik. Körpersprache ist auch der äußere Eindruck von Figur und Körperhaltung.

- Stärke: viel Raum vereinnahmen, ruhig und gelassen auftreten; breitbeinig, breitschultrig; gerade Haltung, zurückgezogene Schultern
- Schwäche: enge, schüchterne Körperhaltung, schmale Fußstellung, abgewinkeltes Bein, schräg gestellter Kopf
- Etwas verbergen, nicht offen sein: Hände in Hosentaschen
- Geringes Durchsetzungsvermögen: Beine gekreuzt
- Nervosität, unbefriedigte Sehnsüchte: mit Gegenständen herumspielen, Papierkügelchen formen, Kugelschreiber rollen
- Verschlossenheit oder Enttäuschung: Arme über Brust gekreuzt
- Rückzug, Aufgabe: Arme hinter Rücken verschränken
- Der Abstand zwischen zwei Menschen ist ebenfalls ein klassisches Ausdrucksmittel. Jeder Mensch hat seine eingene Sicherheitszone, seinen symbolischen Schutzraum, der ihn umgibt. Die Annäherung durch einen oder mehrere andere Menschen stellt immer ein Eindringen in diesen Bereich dar. Die stärkste Annäherung ist die Berührung.